Belastung des Körpers durch Schwermetalle – Diabetes

Diabetes – eine degenerative Erkrankung mit heimtückischen und gefährlichen Folgen, von der Millionen von Menschen betroffen sind, wobei eine ähnliche Anzahl von Menschen sie hat, ohne noch davon zu wissen. Sie ist die fünftgrößte Todesursache und eine der Hauptursachen für Herzkreislauf-, Nieren- und Augenerkrankungen (einschließlich dem Verlust des Sehvermögens und Augenblutungen), Schädigung des Nervensystems und der Blutgefäße, Bluthochdruck, Hirnblutungen, Hörverlust schwer heilende Wunden, Geschwüre, Koma (durch Wasserverlust), Gangrän oder Amputation von Gliedmaßen.

Diabetes – Symptome und Ursachen

Diabetes kann sich im Körper über viele Jahre entwickeln, ohne dabei irgendwelche Anzeichen zu geben. Viele Personen leben mit dieser Krankheit ohne davon zu wissen. Wenn Sie folgende Symptome bei sich beobachten:

  • erhöhter Durst + häufiges Wasserlassen
  • Gewichtsverlust (bei normalem Appetit)
  • Sehstörungen
  • Reizbarkeit, Müdigkeit und Schläfrigkeit
  • Probleme im Intimbereich
  • Hautprobleme (Juckreiz, Entzündung, Trockenheit)
  • Kribbeln / vorübergehende Verlust der Empfindung in den Füßen

führen Sie die Haarmineralanalyse durch. So können Sie eine genaue Diagnose dieser Symptome erhalten.

Es gibt viele Gründe für Diabetes. Neben den am häufigsten vorkommenden, ist es notwendig, den Körper auf eine Schwermetallbelastung oder ein Fehlen von/Mangel an Mineralstoffen zu untersuchen, was mithilfe der EHA durchgeführt werden kann. Zu den weiteren Ursachen der Krankheit gehören u.a.:

  • Bewegungsmangel
  • Übergewicht
  • Probleme mit der Schilddrüse, Leber und Bauchspeicheldrüse
  • Entzündungen im Körper
  • Übermäßiger Zuckerkonsum
  • genetische Veranlagungen

Doch das sind nicht alle Gründe. Wenn dem so wäre, wäre das Auftreten dieser Krankheit im letzten Jahrzehnt nicht um über 50% angestiegen. Dabei ist das heutige Bewusstsein der Menschen unvergleichlich höher, als vor einem Jahrzehnt. Wo liegen also die anderen Gründe für die Zunahme von Diabeteserkrankungen?

Hat Ihr Arzt jemals geprüft, ob bei Ihnen eine Schwermetallbelastung vorliegt? Hat er jemals erwähnt, dass das Fehlen von bzw. der Mangel an bestimmten Mineralstoffen (oder ihren entsprechenden Proportionen) Ursache für diese Krankheit oder ihre Verstärkung sein kann?

Wenn nicht, dann bedeutet das nicht, dass sich diese Krankheit gerade oder in naher Zukunft nicht entwickelt. Vergessen Sie nicht, dass vor dem Entstehen von Diabetes (das betrifft auch alle anderen Krankheiten) andere Symptome oder Anzeichen auftreten. Doch wenn Sie bereits krank sind, dann besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Sie mit der Krankheit leben müssen, wenn Sie die Wirkung von Schwermetallen und Mineralstoffen, die Diabetes hervorrufen und kontrollieren, nicht kennen. Doch das ist noch nicht alles. Sie führen zudem zum Entstehen von Pathologien, die die einzigen Gründe für Diabetes sind (siehe oben) und kontrollieren sie.

„Unbekannte” Ursachen für die Entwicklung von Diabetes

Wenn Sie etwas über die wissenschaftlichen Beobachtungen zur Wirkung von Schwermetallen und Mineralstoffen erfahren möchten, müssen Sie zunächst verstehen, welche Rolle sie im Körper spielen. Nun, wenn Schwermetalle als destruktiv angesehen werden können, dann haben Mineralstoffe eine positive Wirkung auf den Körper. Aus einem einfachen Grund – denn ohne sie ist der richtige Ablauf von biochemischen Prozessen nicht möglich. Sie sind sog. „Zündkerzen“ (Katalysatoren), die u.a. am Zuckerstoffwechsel, der Bildung von Gewebe, Hormonen, Enzymen usw. teilnehmen. Mit anderen Worten: Sie beteiligen sich an allem, was wir Leben nennen. Deswegen kann eine Analyse des aktuellen Gehalts von „schlechten” und „guten” Mineralstoffen im Körper eine Antwort auf die Frage geben, ob die gängigen Empfehlungen zu Medikamenten und Ernährung bei der Behandlung von Diabetes ausreichend sind. Es kann sich nämlich herausstellen, dass diese Empfehlungen lediglich eine Theorie sind, die eine wirksame Kontrolle der gefährlichen Folgen dieser Krankheit verhindern können. Und hier finden Sie die Gründe dafür:

„Untersuchungen, deren Ziel es war, das Niveau von Makro- und Spurenelementen bei Personen mit Typ 2 Diabetes und gesunden Personen zu vergleichen, haben ergeben, dass der Mangel an (bestimmten) Mineralstoffen und die Anhäufung von Schwermetallen eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung von Diabetes spielen. (Taylor and Francis; 2009). Die Analyse der Körperreaktion auf die Anwesenheit von toxischen Metallen hat einen destruktiven Einfluss von Arsen, Cadmium, Quecksilber, Nickel und Blei auf die Entwicklung und Kontrolle von Diabetes ergeben.

Arsen

Dieses hochtoxische Element bewirkt eine Resistenz auf die Wirkung von Insulin und erhöht gleichzeitig den Grad der Oxidation. Dieser Prozess verringert wiederum die Möglichkeit eines richtigen Zuckerstoffwechsels, so dass die Insulinresistenz der Zellen proportional ansteigt. Die Anwesenheit von Arsen im Körper beeinflusst auch die Homöostase von Mineralstoffen und Hormonen, was laut den Wissenschaftlern ein weiter Grund für die Entwicklung von Diabetes ist.

Cadmium

Verhindert die Ausschüttung von Insulin und zerstört dabei seine Rezeptoren. Zudem wirkt es sich negativ auf die Prozesse des Zuckerstoffwechsels aus. Es kann Hyperglykämie hervorrufen, die Insulinproduktion verringern und die Aktivität von Enzymen in der Leber, die an der Herstellung von Glukose beteiligt sind, erhöhen(sprich: ein höheren Glukosegehalt).

Quecksilber

Die Anwesenheit des äußerst toxischen Quecksilbers im Körper, ist einer der wesentlichen Gründe für die Anwesenheit von Zucker im Urin. Quecksilber kann Diabetes ohne die Mitwirkung von anderen, ähnlich toxischen Metallen hervorrufen. Es kann auch plötzlich den Glukosegehalt im Blut ändern und die Bildung von Zellen, die Insulin herstellen, beeinträchtigen. Blei, das ebenfalls zur Familie der toxischen Schwermetalle gehört, kann genau die gleichen Nebenwirkungen, wie im Falle von Quecksilber, hervorrufen.

Nickel

Nickel kann ähnliche Symptome wie Quecksilber hervorrufen. Deren Intensität ist umso größer, je geringer die Anwesenheit der Antagonisten von Nickel und anderen Schwermetallen (wie u.a. Zink, Molybdän, Magnesium, Vanadium) ist oder wenn sie überhaupt nicht vorhanden sind, was nicht selten vorkommt. Nickel verhindert die Aufnahme von Glukose in die Zellen und beschädigt den Mechanismus, der den Glukosespiegel im Blut regelt.

Wichtige Maßnahmen bei Diabetes – EHA

Personen, die Diabetes haben, sollten folgende Fragen stellen: Was für eine Schwermetallbelastung habe ich? Wie sieht der Gehalt meiner Mineralstoffe aus, die mich vor der schädlichen Wirkung von Schwermetallen schützen? Gehöre ich ebenfalls zu den 90% der Menschen, die einen gestörten Mineralstoffhaushalt haben?

Das Ziel aller Ärzte und Ernährungsberater sollte die Kontrolle des Zuckerspiegels im Blut und seine Stabilisierung in den Zellen sein. Sie spielen dabei eine wesentliche Rolle, denn es hängt von Ihnen ab, ob und wie genau Sie die Empfehlungen und Maßnahmen einhalten.

Wo sollten Sie anfangen?

Von den bisherigen Maßnahmen abgesehen, sollten Sie den Grad der Schwermetallbelastung und den Gehalt von Mineralstoffen, die die mit Diabetes zusammenhängenden Prozesse normalisieren, prüfen. Wenn Sie in diesem Aspekt Ihren Mineralstoffhaushalt nicht kennen, kann das ein ernsthaftes Hindernis bei der Kontrolle der Krankheit oder einer Remission sein.

Haarmineralanalyse EHA

Warum gerade eine EHA und kein Urin- bzw. Bluttest? Es gibt viele Gründe dafür, wie zum Beispiel die Genauigkeit der Ergebnisse. Bluttests sind in vielen Fällen unabdingbar. Das Problem besteht darin, dass die Ergebnisse ein Blutbild für den gegenwärtigen Zeitpunkt liefern und nichts darüber aussagen, was im Körper in einem längeren Zeitraum und auf zellulärer Ebene vorgeht. Denn Blut transportiert Substanzen (wie z.B. Vitamine, Mineralstoffe, Glukose, Hormone usw.), während Zellen diese Substanzen aufnehmen. Auch wenn ein Test, der den Glukosespiegel bestimmt nützlich ist, gibt er uns keine Antwort auf die grundlegenden Fragen: Was ist der Grund für die sich ändernden Messwerte oder für die Anwesenheit von Glukose im Urin? Warum kann das im Blut enthaltene Insulin die Körperzellen nicht dazu anregen, Glukose aus dem Blut aufzunehmen? Eine Antwort auf diese Fragen kann die Bewertung von „guten” und „schlechten” Mineralstoffen auf zellulärer Ebene liefern.

Wie können Sie den Gehalt bestimmen?

Erinnern Sie sich noch? Blut transportiert lediglich Elemente und die Zellen nehmen sie auf. Deswegen wird eine Analyse von „guten” und „schlechten” Mineralstoffen in Haaren empfohlen, denn der Körper transportiert Mineralstoffe, die in zu großen Mengen vorkommen und somit ein Hindernis sind, in die Haare (sie werden also abgeschoben). Wenn allerdings ein Mangel an bestimmten Mineralstoffen vorliegt (falsche Ernährung und/oder Supplementation), sind sie in den Haaren in geringen Mengen oder unter der Norm vorhanden.

Dieser einfache Mechanismus wurde von den besten Ärzten und Biochemikern aus den USA genutzt, um Ärzte, Ernährungsberater und Patienten zu unterstützen. Die EHA ermöglicht einen genauen Blick in die Zellen, dort, wo Krankheiten beginnen und die Gesundheit endet. Mithilfe der Spektroskopie und EHA können Diabetiker nicht nur den genauen Grad der toxischen Belastung des Körpers bestimmen, was eine individuelle Auswahl von entsprechenden, an die Bedürfnisse anagepassten Nahrungsergänzungsmitteln* erlaubt, sondern auch ihre Stoffwechsel-Veranlagung ermitteln, auf deren Grundlage ein entsprechendes Ernährungsprogramm aufgestellt werden kann.

Diabetes bedeutet noch lange nicht, dass Sie Ihr Leben lang eingeschränkt sein müssen. Diabetes hat, wie andere Krankheiten auch, seine Ursachen, die erkannt und beseitigt werden müssen.

* Gemäß Angaben („Physicians Reference Book”- USA) werden Nährstoffe in flüssiger (isotonischer) Form zu 95% (bereits im Mund) aufgenommen. Feste Formen (Tabletten) werden zu 5 bis 18% aufgenommen.

Bearbeitung: Ernährungsberater, Berater, Förderer der Umweltmedizin, Autor der individuellen Interpretation von EHA-Ergebnissen sowie Büchern im Bereich der Kausaltherapie („Vom Arzt zum Totengräber“ – org.: „Od lekarza do grabarza”, „Biomedizin“ – org.: „Ekomedycyna”, „Eine gesunde Frau gleicht einer gesunden Familie“ – org.: „Zdrowa kobieta to zdrowa rodzina”), Spezialist auf dem Gebiet einer nicht-invasiven Reinigung und Stimulation des Lymphsystems – Jerzy Maslanky, der mit dem Lifeline Diag-Labor zusammenarbeitet.