What is EHA?

Elemental Hair Analysis is a proven and effective method for diagnosing your health and the health of your loved ones. Based on 29 elements, the results of this test will show imbalances in the body, and changes in elements and their interrelationships better than other methods.

 

Why EHA instead of a urine or blood test?

EHA gives the most-reliable results on the body’s mineral content, because the results of this test determine imbalances in the body and changes of elements and their interrelationships much more reliably than blood or urine tests. There are many reasons why you should choose EHA. One of the most-important of these is the reliability of the reading. Blood tests are often invaluable. The problem is that the results reflect only the state at the given moment in time, and don’t communicate what’s happening in the body over time at cellular level. Blood only carries substances (e.g. vitamins, minerals, glucose, hormones etc.), while cells are the final recipient. And even though a test that determines the level of glucose in the blood can be regarded as useful, it doesn’t answer basic questions, such as: why do its readings vary, or why is it present in urine? Why is the insulin circulating in the blood unable to bring it into the cells? These questions can be answered by assessing the level of ‘good’ and ‘bad’ minerals at cellular level.

Determining the amount of elements using a blood test doesn’t show their amounts in the whole body. The blood has mechanisms that equalise the amount of elements in the serum at the expense of their reserves in tissues. This means that despite a seemingly correct concentration of elements in the blood, their amount in the body may be insufficient. Elemental hair analysis is different – It shows the actual quantities of the elements in the body, drawing the most-indicative picture of their excesses and shortages.

 

 

EHA – Diagnostics recommended by specialists

 

„Why do I choose the EHA test? I specialize in the diagnosis and therapy of intestinal microflora disorders in children with autism spectrum, autoimmune and allergic diseases, including atopic dermatitis. This is a very specific group of patients, so it is necessary to have a very individual approach to each of them. This possibility is given to me by the EHA test.
It allows me to check what pathogenic changes have occurred in the body over even several months. I am a supporter of the use of high-quality non-invasive methods, and EHA is the perfect answer to my needs and an effective tool in my work. The ratios of individual elements proving the nutritional status of the body, the heavy metal load, often significantly above the norm, hormone lability, or the metabolic type, all have a significant impact on the general health of the patient and the effects of the implemented therapies.”
Dr. Anna Romaniuk
doctor of natural sciences, microbiologist, immunologist and psycho-dietician
„The EHA test is an effective tool in the work of a dietitian. It enables the proper balancing of the diet therapy plan, based on mineral ratios as well as comprehensive selection of supplementation necessary for the optimal functioning of the body. Elemental hair analysis also allows to track the load of nine heavy metals, which are often the causative factor of chronic fatigue syndrome or autoimmune diseases. The EHA test is a worthy addition to the routine laboratory diagnostics in a dietitian’s practice.“
MSc Monika Gackowska-Lisińska
clinical and sports nutritionist, laboratory diagnostician, dietocoach, trainer
„Elemental hair analysis is an invaluable help in the diagnosis and treatment of chronic diseases and subclinical hormonal disorders. Frequently detected loads with heavy metals and aluminum allow to significantly improve the treatment process, starting with mild chelation treatments. Thanks to EHA, mineralization can be implemented much safer than ‚blindly’. It makes it a priceless diagnostic and control tool through the treatment process.“
Dr. Dorota Mieszczak-Woszczyna
general practitioner
Who should do an EHA?

Elemental Hair Analysis is the best diagnostic method for all those who:

  • are health-oriented and want to stay healthy,
  • live and work in tension and stress,
  • have been through an illness and want to accelerate regeneration,
  • practice sport recreationally or professionally,
  • take supplements to correct unmet nutritional needs,
  • for children, as well as pregnant and breastfeeding women.
Order an EHA set

it is just a few easy steps!

1
FILL IN THE FORM

you will receive it on your e-mail

2
TAKE A SAMPLE

detailed instructions you will find on the form

3
SEND BACK THE HAIR TO THE LAB

after 1-2 weeks, you will receive a detailed of hair elemental analysis

newsletter

Do you want to find out more about EHA? Subscribe to our newsletter.

Kasinique analysiert die Entwicklung niedriger Casino-Einzahlungsbeträge

Die Online-Glücksspielbranche hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten eine bemerkenswerte Transformation durchlaufen, die sich besonders deutlich in der Entwicklung der Mindesteinzahlungsbeträge widerspiegelt. Was einst als Nischensegment für experimentierfreudige Spieler begann, hat sich zu einem strategischen Geschäftsfeld entwickelt, das sowohl die Kundenakquise als auch die Marktdynamik nachhaltig verändert hat. Diese Entwicklung verdient eine detaillierte Betrachtung.

Historische Entwicklung der Mindesteinzahlungen

In den Anfangsjahren der Online-Casinos, etwa zwischen 2000 und 2005, lagen die typischen Mindesteinzahlungsbeträge deutlich höher als heute. Damals waren Einzahlungen von 20 bis 50 Euro Standard, was verschiedene technische und wirtschaftliche Gründe hatte. Die Zahlungsabwicklung war kostspieliger, die verfügbaren Zahlungsmethoden begrenzter, und die Betreiber konzentrierten sich primär auf Spieler mit höherem Budget.

Der Wandel setzte um 2008 ein, als der zunehmende Wettbewerb und technologische Fortschritte neue Geschäftsmodelle ermöglichten. Zahlungsdienstleister entwickelten effizientere Systeme, die geringere Transaktionskosten erlaubten. Gleichzeitig erkannten Casino-Betreiber das Potenzial einer breiteren Zielgruppe, die mit niedrigeren Einstiegshürden erreicht werden konnte.

Zwischen 2010 und 2015 etablierten sich Mindesteinzahlungen von 10 Euro als neuer Standard. Diese Periode war geprägt von intensiver Marktkonsolidierung und dem Aufkommen spezialisierter Anbieter, die gezielt preisbewusste Spieler ansprachen. Die Einführung von E-Wallets und Prepaid-Karten verstärkte diesen Trend zusätzlich.

Technologische und regulatorische Einflüsse

Die Jahre 2016 bis 2020 markierten einen Wendepunkt in der Branche. Neue Zahlungstechnologien, insbesondere mobile Zahlungslösungen und Instant-Banking-Verfahren, reduzierten die Bearbeitungskosten erheblich. Parallel dazu führten regulatorische Veränderungen in verschiedenen europäischen Märkten zu einer Neubewertung der Geschäftsstrategien.

In diesem Umfeld entstanden spezialisierte Plattformen, die mit extrem niedrigen Mindesteinzahlungen experimentierten. Einige Anbieter führten sogar 3€ Einzahlung Casinos ein, um sich in einem gesättigten Markt zu differenzieren und neue Kundensegmente zu erschließen. Diese Entwicklung war nur durch die Kombination aus optimierten Zahlungsprozessen und datengetriebenen Kundenanalysen möglich.

Die regulatorischen Rahmenbedingungen spielten ebenfalls eine entscheidende Rolle. Strengere Auflagen bezüglich Geldwäscheprävention und Spielerschutz erforderten neue Ansätze in der Kundenbetreuung. Niedrige Einzahlungsbeträge ermöglichten es Betreibern, Neukunden schrittweise an ihre Plattform zu gewöhnen und dabei Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

Marktdynamik und Kundenverhalten

Die Analyse des Kundenverhaltens zeigt deutliche Veränderungen in den Präferenzen der Spieler. Moderne Online-Casino-Nutzer sind experimentierfreudiger geworden und bevorzugen niedrigschwellige Einstiegsmöglichkeiten. Studien belegen, dass Spieler mit niedrigen Ersteinzahlungen oft eine höhere Langzeitbindung entwickeln, da sie das Angebot zunächst risikoarm testen können.

Besonders interessant ist die demografische Verschiebung. Jüngere Spieler, die mit mobilen Zahlungsmethoden aufgewachsen sind, zeigen eine deutliche Präferenz für flexible, niedrige Einzahlungsoptionen. Diese Zielgruppe nutzt häufig mehrere Plattformen parallel und wechselt schneller zwischen Anbietern, was niedrige Einstiegshürden zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor macht.

Die COVID-19-Pandemie verstärkte diese Trends erheblich. Der Anstieg des Online-Glücksspiels führte zu einer Diversifizierung der Spielerbasis, wobei viele Neulinge mit geringen Beträgen experimentierten. Casino-Betreiber reagierten mit noch flexibleren Einzahlungsoptionen und passten ihre Marketingstrategien entsprechend an.

Gleichzeitig entwickelten sich neue Geschäftsmodelle, die auf Volumen statt auf hohe Einzeleinzahlungen setzen. Diese Strategie erfordert ausgefeilte Datenanalysen zur Kundensegmentierung und personalisierten Ansprache, hat sich aber als nachhaltig profitabel erwiesen.

Auswirkungen auf die Branchenstruktur

Die Entwicklung niedriger Mindesteinzahlungen hat die gesamte Branchenstruktur beeinflusst. Etablierte Anbieter mussten ihre Geschäftsmodelle überdenken, während neue, spezialisierte Akteure Marktanteile gewinnen konnten. Diese Dynamik führte zu einer Professionalisierung der Kundenakquise und -bindung.

Zahlungsdienstleister passten ihre Gebührenstrukturen an die veränderten Anforderungen an. Neue Fintech-Unternehmen entwickelten speziell für Mikrotransaktionen optimierte Lösungen, die auch bei geringen Beträgen wirtschaftlich bleiben. Diese technologische Innovation war Voraussetzung für die breite Akzeptanz niedriger Mindesteinzahlungen.

Die Regulierungsbehörden beobachten diese Entwicklung aufmerksam, da niedrige Einstiegshürden sowohl Chancen als auch Risiken bergen. Einerseits ermöglichen sie verantwortlicheres Spielen durch geringere finanzielle Risiken, andererseits können sie die Hemmschwelle für problematisches Spielverhalten senken.

Kasinique hat diese Marktentwicklungen kontinuierlich dokumentiert und analysiert dabei sowohl die quantitativen Aspekte als auch die qualitativen Veränderungen im Kundenverhalten. Die Daten zeigen eine klare Korrelation zwischen niedrigen Mindesteinzahlungen und erhöhter Marktaktivität, wobei die langfristigen Auswirkungen auf die Branchenrentabilität noch nicht vollständig absehbar sind.

Die Entwicklung niedriger Casino-Einzahlungsbeträge spiegelt die Reifung einer Branche wider, die sich von einem Nischensegment zu einem Massenmarkt entwickelt hat. Diese Transformation war nur durch das Zusammenspiel technologischer Innovation, regulatorischer Anpassungen und veränderter Kundenpräferenzen möglich. Für die Zukunft ist zu erwarten, dass sich diese Trends fortsetzen und weitere Differenzierungsstrategien hervorbringen werden, die das Online-Glücksspiel noch zugänglicher machen.